… seine Rückkehr ins Mannschaftstraining: "Das wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Ich mache gute Fortschritte, hatte heute nach langer Zeit endlich mal wieder den Ball am Fuß."
… den Zeitpunkt seines Comebacks: "Für mich ist es wichtig, eine Woche lang normal trainiert zu haben, bevor ich spiele. Spätestens nach dem Augsburg-Spiel möchte ich ins Mannschaftstraining einsteigen. Das ist ein machbares Ziel."
… über seinen Fitness-Zustand: "Ich habe die Verletzung vor allem am Gewicht gemerkt. Ich habe jetzt endlich wieder mein Idealgewicht, das war in den vergangenen ein, zwei Jahren nicht der Fall. Die Beinmuskulatur, die ich durch den Gips verloren habe, ist fast schon wieder ausgeglichen. Konditionell muss ich aber noch etwas nachholen."
… die Ungeduld während der Verletzung: "Ich bin eigentlich sehr ungeduldig. Aber als ich die Prognose bekam, ich würde neun bis zehn Wochen ausfallen, ging es eigentlich. Mit Gips kann man ja ohnehin nichts machen. Die fieseste Phase ist die aktuelle. Wenn ich sehe, wie die Mannschaft auf dem Platz nebenan trainiert, würde ich am liebsten mitmachen. Aber ich weiß, dass das heute noch keinen Sinn hat."
… über die Ziele in der Rückrunde: "Ich bin zuversichtlich, dass wir mindestens Dritter werden, wenn alle Verletzten wieder da sind. In den Pokalwettbewerben hängt extrem viel von der Tagesform ab. Ein schlechter Tag kann das Aus bedeuten, das haben wir letzte Saison gegen Malaga fast selbst erlebt."
… über die WM im Sommer: "Ich hatte mit meiner Verletzung eigentlich noch Glück. Ich bin zwar zehn Wochen ausgefallen, habe aber nur vier Spiel-Wochen verpasst. Im Moment ist für mich nur wichtig, für den BVB gute Spiele abzuliefern und Erfolg zu haben. Später konzentriere ich mich dann auf die Nationalelf."
… über die Weltfußballer-Wahl: "Meiner Meinung nach wird bei der Wahl seit acht, neun Jahren nur noch Namen und Standing gewählt, nicht nach Leistung."
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